- Bestandsaufnahme der vorhandenen Versorgung
(Website: "www.netzwerk -essstoerungen.ch")
- Weiter- und Fortbildungen für Essstörungsspezialisten,
andere Behandler (Hausärzte und Psychotherapeuten) sowie
Laien stimulieren und durchführen
- Entwicklung von wissenschaftlich begründeten Leitlinien
zur Behandlung von Essstörungen
- Öffentlichkeitsarbeit via Medien und Internet
- Politische und gesundheitspolitische Aktivitäten, z.B.
bezüglich Argumentatrium Gesundheitskosten
- Förderung der interdisziplinären Zusammenarbeit, u.a.
mit Hausärzten, somatischen Spitälern, Zahnärzten,
Ernährungsspezialisten, Präventivmedizinern
- Zusammenarbeit lokaler und regionaler Netzwerke fördern
und die Bildung neuer lokaler Netzwerke stimulieren
- Förderung der inter-institutionellen, nationalen und internationalen
Zusammenarbeit
- Anregung, Koordination und Unterstützung von Forschungsaktivitäten
- Anregung, Koordination und Unterstützung von Massnahmen
zur Qualitätssicherung
- Anregung, Koordination und Unterstützung von präventiven
Massnahmen, u.a. in Zusammenarbeit mit Pädagogen, Sportlern,
Medienverantwortlichen, Betroffenen
- Alle 2 Jahre findet eine internationale Tagung statt.
- 1-2 mal jährlich werden die Mitglieder bei Mitglieder-Institutionen
eingeladen. Dabei stellen die Institutionen ihre Behandlungskonzepte
und konkrete Fälle vor (Fallbesprechungen).
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